Ghostwriter Examen

 

Examensarbeit und Ghostwriting

Eine Examensarbeit kann eine recht umfangreiche Vorbereitung und eine noch zeitaufwändigere Schreiberei nach sich ziehen, da jeder Student heute hervorragende Leistungen braucht, um eine gute Karriere zu machen und international anerkannt zu werden. Wem das ein wenig schwer fällt, der sollte einmal darüber nachdenken, seine Examensarbeit von Ghostwritern verbessern zu lassen. Hier gibt es viele Experten, die ausschließlich auf diesem Themengebiet bewandert sind und mindestens ein Examen ihr Eigen nennen können. Darüber hinaus verfügen sie über Erfahrung im Schreiben einer solchen Arbeit, weshalb eine Zusammenarbeit beider Seiten zu einem hervorragenden Ergebnis führen kann. Hierdurch kommt auch die persönliche Note des Prüflings zum Vorschein, da der Ghostwriter nie namentlich auftritt. Gewisse Hilfestellung bei einer Examensarbeit ist erlaubt. Der Ghostwriter bzw. Lektor kann Sie beratend unterstützen oder mit Ihnen gemeinsam die Hausarbeit ansehen und Sie nehmen nochmal Verbesserungen aufgrund unserer Tipps und Tricks vor. Auf Plagiate kann ebenfalls über einen Lektoren oder Ghostwriter geprüft werden.

 

Die Examensarbeit

Unter dem Begriff Examensarbeit kann man eine schriftliche Arbeit verstehen, die am Ende eines Studiums geschrieben wird und zu einem teilweise akademischen Grad führt. Auf Grund der zahlreichen Studiengänge kann solch eine Examensarbeit auch als Bachelor, Master, Diplom oder Magister betitelt werden. Weitaus häufiger jedoch trifft man Examensarbeiten im Bereich der Staatsexamen an. Dieser Abschluss wird meist bei einem Jura- oder Lehramt-Studium vergeben.  Welche Art von Examensarbeit es jedoch am Ende wird ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und wird auch an den einzelnen Unis unterschiedlich gehandhabt.

 

Das Staatsexamen

Das Staatsexamen ist häufig auch unter dem Namen Examensarbeit eingegliedert. Hierbei handelt es sich wie beim Bachelor oder Master auch um eine Abschlussprüfung, welche vor allem in den Studienfächern Lehramt oder Jura geschrieben wird.

Vom Aufbau her ähnelt eine Staatsexamensarbeit ein wenig dem Diplom oder dem Master. Auch hier müssen bestimmte Formalien bei der Seitenstruktur und Wortregeln beachtet werden. Der Umfang liegt meist zwischen sechzig und hundert Seiten, und man hat in der Regel etwa sechs Monate Zeit. Darüber hinaus sollten auch hier neben dem eigentlichen Text ein Deckblatt, das Inhaltsverzeichnis, das Literaturverzeichnis und eventuell ein Abbildungsverzeichnis nicht fehlen. Darüber hinaus muss auch hier die persönliche Erklärung unterschrieben werden. Anders als beim Bachelor oder Master erringt der Prüfling mit dem Bestehen der Examensarbeit zwar einen Hochschulabschluss, aber keinen akademischen Grad. Anders sieht es hier aus, wenn die Examensarbeit in Form eines Magisters geschrieben wird. Hier darf man sich dann nach Bestehen mit dem Grad Magister Artium schmücken. Wer seine Staatsexamensarbeit im Bereich des Lehramtes schreibt, erhält nach dessen Bestehen das erste Staatsexamen. Nach dem Referendariat ist hier allerdings noch eine zweite schriftliche Abschlussprüfung nötig, um mit dem zweiten Staatsexamen den endgültigen Abschluss des Studiums zu erhalten.